Lernende Organisation

Die Arbeit mit MENTALEN MODELLEN ist eine der effektivsten Ansätze,
Organisationen zu einer „Lernenden Organisation“ zu entwickeln.

Mentale-Modelle-Lernende-OrganisationMENTALE MODELLE …

… sind unser handlungsleitendes Wissen.

… bestimmen unsere Gefühle.

… steuern unsere Wahrnehmung.

… leiten unser Verhalten.

… sind meist unbewusst.

… können sowohl individuell als auch kollektiv sein.

… lassen sich in eine sprachliche und eine visuelle Ebene einteilen.

 

MENTALE MODELLE in der Führungskräfteentwicklung

Führungskräfte treffen basierend auf ihren mentalen Modellen ihre Entscheidungen. Deshalb lohnt es sich, sich diese individuellen mentalen Modellen bewusst zu werden, auf Stimmigkeit und Nützlichkeit zu überprüfen und gegebenenfalls neue funktionalere mentale Modelle zu entwickeln.
Ulrich Bührle bietet diesen Ansatz als einen 2-Halbtages-Workshop für Führungskräfte und auf Wunsch auch als wiederkehrende Routine im Sinne einer kontinuierlichen Führungskräfteentwicklung an.

Beispiel-Agenda: “Souveräner Umgang mit den eigenen mentalen Modellen”

Vereinbaren Sie ein Infogespräch mit Ulrich Bührle per E-Mail oder telefonisch unter: 0179-1116669.

 

MENTALE MODELLE im Change

Wie veränderungsbereit eine Organisation ist, hängt stark von den kollektiven mentalen Modellen ab. Deshalb lohnt es sich diese bewusst zu machen, auf Stimmigkeit und Nützlichkeit zu überprüfen und durch neue funktionalere mentale Modelle zu ersetzen. Ulrich Bührle bietet diesen Ansatz als 1-Halbtages-Workshop für die am Change beteiligten Personengruppen an. Dies wird dazu führen, dass die Organisation mehr und mehr zu einer lernenden Organisation, für die Veränderung normal und natürlich ist, wird.

Beispiel-Agenda: “Mentale Modelle im Change”

Vereinbaren Sie ein Infogespräch mit Ulrich Bührle per E-Mail oder telefonisch unter: 0179-1116669.


BEISPIELE MENTALER MODELLE

Sprachliche Ebene
Interpretationen: Er sagt nicht die Wahrheit.
Erwartungen: Er soll sich an die Abmachungen halten.
Bedeutungen: Wenn er nicht pünktlich ist,
dann ist es ihm nicht wichtig genug.
Ursache-Wirkungs-
Prinzipien:
Wenn ich den Fehler zugebe,
verliere ich an Status.
Begrenzungen: Ich kann das Problem nicht ansprechen.

Visuelle Ebene:
Bei unseren visuellen Vorstellungen von beispielsweise Personen, Geschäftsbereichen oder der Zukunft ist nicht nur das WAS, sondern vor allem das WIE wir etwas innerlich repräsentieren handlungsleitend.
Welchen Platz geben wir z.B. unseren Kunden in unserer inneren Vorstellung…

  • eher vorne, hinten oder links oder rechts?
  • eher nah oder eher fern?
  • eher groß oder eher klein?
  • schauen wir uns an, haben wir eine gemeinsame Blickrichtung oder schauen wir aneinander vorbei?

 

Wie mentale Modelle unsere Kommunikation beeinflussen:

Buchtipps:

Das Fieldbook zur Fünften Disziplin,
Peter M. Senge
Theorie U: Von der Zukunft her führen,
C. Otto. Scharmer
Das Spiel Sozialer Beziehungen,
Lucas, Derks
Peter-Senge-Fünfte-Disziplin Otto-Scharmer-Theorie-U Lucas Derks-Soziales-Panorama-NLP